Hilfsbedürftige Menschen pflegen, Regale einräumen, an der Supermarktkasse Waren verkaufen, medizinische und soziale Dienste jeglicher Art sowie Lieferketten als LKW Fahrer aufrecht erhalten – die Corona Krise lässt uns viele Alltäglichkeiten mit einem gesellschaftlich ganz anderen Blickwinkel wahrnehmen.
Es gibt Arbeiten, die wir in normalen Zeiten nicht so richtig wahrnehmen und würdigen.
Um die Dinge des täglichen Bedarfs in Supermärkten etc. in den Regalen verfügbarzu haben, bedarf es funktionierender Lieferketten und der Arbeit vieler Menschen. Für diese Arbeiten mit den Dingen des täglichen Bedarfs sagt die FBL Remagen allen ein Herzliches Dankeschön.
Auch die Pflege von alten und kranken Menschen bedarf der Anwesenheit und der realen Zuneigung. Gerade diese Menschen haben Achtung, Respekt und einen würdevollen Umgang verdient.
Viele Aktionen von Geschäften, Privatleuten und Firmen mit Einkauf- und Lieferservice verdienen eine besondere Erwähnung.
„Wir sollten uns als Gesellschaft dieser Umstände auch über die Krise hinaus bewusst sein. Vielleicht ist ein Mehr an Solidarität, Respekt und Anerkennung das, was nach der Krise in der Gesellschaft bleibt. Dann wären die derzeitigen Entbehrungen nicht umsonst gewesen“ so Ernst Klein, der 1. Vorsitzende der FBL Remagen.